Im Dachgeschoss beeindruckt die Balkenkonstruktion des Dachstuhles und gliedert die einzelnen Ausstellungsteile zur Ortsgeschichte.
Das Eibauer Museum im Faktroenhof Eibau
Am 31. Oktober 2012 wurde das Museum im Faktorenhof eröffnet. Damit konnte ein Gedanke verwirklicht werden, der eigentlich schon um 1930 aktuell war. Der damalige Humboldtverein war Anfang der 1930er Jahre noch immer auf der Suche nach einem eigenen Museumsgebäude. Führende Mitglieder des 1880 gegründeten LUSATIA-Verbandes, dem Dachverband der Heimat- und Gebirgsvereine, überzeugten die Eibauer Museumsleute davon, dass ein Museum auf einem Berg mit angrenzender Gaststätte ein ideales Ausflugsziel sei. Auch in den 1980er Jahren war der Gedanke eines Museums im Faktorenhof aktuell. Baumaterial und notwendige finanzielle Mittel wurden aber für Prestigeobjekte in den großen Städten benötigt. Erst mit Gemeinderatsbeschluss Jahre 2007 wurde die künftige Unterbrignung des Eibauer Museums im historischen Dreiseitenhof ins Augue gefasst. Es folgten Jahre der Planung den Ausbau der Dachgeschossebenen im Haupthaus und die Ausstellungskonzeption betreffend.
Am 31. Oktober 2012 konnte im Rahmen einer Festveranstaltung das neue Eibauer Museum eröffnet werden. Damit steht den musealen Sammlungen ein historisches Gebäude zur Verfügung und der Faktorenhof ist um eine Attraktion reicher.
Landrat Bernd Lange bei der Eröffnung am 31.10.12
Kontakt:
Denkmal Faktorenhof mit Heimat- und Humboldtmuseum Hauptstraße 214a OT Eibau 02739 Kottmar Tel. 03586/702051 Fax 03586/702057
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